Die Sprache der Fotografie ist vielseitig und grenzenlos.

 

Wie ausdrucksstark ein Bild ist, entscheidet jeder Betrachter für sich. Nur sehen nicht alle hinein.

 

Es ist noch nicht so lange her, als ich angefangen habe, Bilder aus mehr als einer Perspektive anzuschauen und die Entstehung zu hinterfragen.

 

Immer stärker wurde der Wunsch, Bilder zu entwickeln, die nicht nach einer Sekunde weiter geklickt werden. Das Ziel den Betrachter zu bannen, weckte in mir den Ehrgeiz. Denn so manch eingefangene Augenblicke binden kraftvolle Emotionen und beeindruckende Hintergründe.  

 

Vergleicht man die Fotografie mit einem Wein, so ist alles gesagt. Je mehr Arbeit und Zeit man vorher investiert, umso tiefer kann man im Resultat versinken.